Kaleidoscope Cross Kaleidoscope Cross Kaleidoscope Cross Roland Grapow - Kaleidoscope Kaleidoscope Cross Kaleidoscope Cross Kaleidoscope Cross
Interviews

Interview For Dark Tales Site (February 2003)
By Michael And Torsten

MASTERPLAN ... die neue Formation der ex-HELLOWEEN-Mitstreiter Roland Grapow (Guitars) und Uli Kusch (Schlagzeug) haben mit ihrem selbstbetitelten Debüt-Album einen echten Kracher abgeliefert, was auch nicht zuletzt der Verdienst des norwegischen Ausnahme-Sängers Jorn Lan- de ist, der schon durch seine vorherigen Bands wie beispielsweise ARK, JORN, MILLENIUM und einem kurzem Gastspiel bei Yngwie Malmsteen für Aufsehen sorgte! Nach dem wir uns beim ers- ten Gig der Band überhaupt in Osnabrück (11.01.2003) auch von den LIVE-Qualitäten des Quin- tetts überzeugen konnten, nahmen wir die Einladung von “AFM-Records” zur Presse-Konferenz, und zu einem persönlichen Interview mit Roland Grapow dankend an, um ihm mit unseren Fragen ein wenig auf den Sack zu gehen :-)

Roland! Kannst du uns noch mal kurz erzählen, wie die Geschichte mit euch und Herrn Weikath, beziehungsweise HELLOWEEN, abgelaufen ist?
Was ich darüber denke, und wie es war? Noch mal in Kurzfassung? Wie ich schon gesagt habe: Wir sind nach dem letzten Spanien-Festival Anfang August 2001 tatsächlich via Email gefeuert worden, und ich war halt doch sehr überrascht, da wir uns in den letzten Wochen eigentlich ganz gut verstanden- und auch keinen Stress hatten, aber ich glaube ... ich hatte irgendwann mal ein Gespräch mit ihm, wo ich ihn ein bisschen angeprangert hatte, dass er mal wieder ein bisschen Gitarre üben sollte, und da war er wohl ein wenig angepisst. Er meinte, ich hätte das Interesse an HELLOWEEN verloren, was in dem Zusammenhang gar nicht stimmte. Ich glaube, er war haupt- sächlich sehr unglücklich über den Verlauf der “The Dark Ride”, da wir kaum etwas davon gespielt haben und sich außen vorfühlte als “angeblicher” Band-Leader und hat Uli und mich dafür verant- wortlich gemacht, dass das Album zu “Dark” ist! Im Grunde genommen haben wir nur vier Songs geschrieben. Ein Song von mir (“Escalation 666”) ist sehr “Dark” und auch das andere (“The Dark Ride”) ist eigentlich ein sehr positiver HELLOWEEN-Song. Uli hat “Mr. Torchure” und “The Depar- ted” geschrieben, die auch sehr positiv sind, und Andy Deris hat fünf Songs geschrieben! Er durf- te das und hat auch relativ “Dark” geschrieben. Naja, und das waren ziemliche Ausreden, was ich so darüber gelesen hatte. Im Prinzip gab es kein richtiges Statement darüber. Im Nachhinein bin ich aber relativ froh, dass es halt passiert ist.

Eine Frage, die mir gerade spontan einfällt: Wie kann ein Musiker über den Kopf der Plattenfirma zwei andere Musiker einfach so rausschmeißen? Kann die Plattenfirma keine Einwände dagegen erheben?
Die Plattenfirma hat überhaupt keinen Einfluss darauf. Der Vertrag besteht immer nur zwischen dem Namen HELLOWEEN oder das Produkt HELLOWEEN, und die Entscheidungen werden im- mer im internen Band-Bereich getroffen. Das Ganze ist eigentlich immer eine Mehrheitsentschei- dung gewesen, weil wir alle gleich waren. Wir waren alle Shareholder von dieser Plattenfirma und da eben drei gegen zwei gewählt hatten ist das Ganze eindeutig ... mehr ist das nicht.

Bevor dann die Geschichte mit MASTERPLAN losging, standen mit ex-HELLOWEEN-Frontmann Michael Kiske und Russel Allen von SYMPHONY X zwei Sänger auf eurer Wunschliste! Wie ist letztendlich die Wahl auf Jorn zu Stande gekommen? Kann man sagen: “Jorn ist noch relativ un- verbraucht und steckt voller Tatendrang”, obwohl er schon in anderen Projekten involviert war!
So habe ich das eigentlich nicht gesehen. Ich wollte einfach einen Sänger haben, der fest zu uns gehört. Bei Russel Allen ging´s halt eben nicht, weil er nicht bei SYMPHONY X aussteigen woll- te, und Michael Kiske wollte mit uns nicht LIVE spielen, hätte aber mit uns das Album eingesun- gen, und so haben wir uns dann einfach für Jorn entschieden. Wir wollten halt jemanden haben, der im Endeffekt doch nicht so klingt wie Michael Kiske ... typisch hoher Gesang ... und für mich war halt die Stimme von Jorn ausschlaggebend, weil unsere Musik dadurch interessanter klingen würde, da das Ganze nicht so typisch hoch klingt. Im Endeffekt hast du Recht, dass er noch un- verbraucht ist, denn so wie er singt, kennen es die meisten Jugendlichen gar nicht mehr, weil das ja eher Coverdale/Dio ist. Eigentlich unser Root-Stil, und das fand ich eigentlich immer sehr geil, dass unsere Musik mit seiner Stimme dadurch etwas neues kreiert.

Erzähle uns doch mal, was es für ein Gefühl es war, eure Songs zum ersten Mal mit Jorn´s Stim- me zu hören?
Das war überwältigend! Eigentlich kann man sich das nur in der Phantasie vorstellen, aber als es dann soweit war, Ende Februar 2002, da waren wir natürlich sofort Feuer und Flamme und haben gesagt: “Das isses”! Wir werden alle killen, also killen “im positiven Sinne” (lacht)! Es war richtig euphorisch, sich das immer wieder und wieder anhören zu wollen, hatten Gänsehaut ohne Ende, kein Sättigungsgefühl ... immer noch nicht. Ich habe die Scheibe jetzt vielleicht schon tausend- mal gehört, und ich finde sie immer noch klasse.

Wie sieht es eigentlich mit den Proben aus? Jorn sitzt im kalten Norwegen und ihr in Aachen be- ziehungsweise Hamburg!
Das sind natürlich immer extra Kosten, aber das ist noch lange kein Grund, dafür einen anderen Sänger zu nehmen. Man muss dies eben in Kauf nehmen. Wenn man früh genug plant, sind die Flüge auch meistens billiger, aber solche Spontanflüge wie ein Tag auf den anderen sind schon sehr teuer ... gerade Skandinavien! Der teuerste Flug, den wir für ihn hatten, war schon mal 1200 Euro!

Bezahlt die Plattenfirma?
Nein! Das zahlen wir selbst!

Ehrlich?
Natürlich! Das heißt, von dem Geld, was wir von der Plattenfirma haben ... ist ja klar! Auch das Geld, was Uli Kusch und ich als Songschreiber zur Verfügung hatten: Das geht davon weg! Und auch jetzt die Tour. Wenn er wieder nach Hause fliegt: Das zahlen wir selbst! Wir hoffen aber, dass noch ein bisschen Geld reinkommt.

Auf dem Cover eures Debüt-Albums sind Feuerbrünste, Flutwellen, Stürme und Erdbeben zu se- hen. Welche Gedanken wolltet ihr damit zum Ausdruck bringen, und wer hat das Cover gezeich- net?
Der erste Entwurf hat Rainer Laws gemacht, der auch schon für HELLOWEEN “Better Than Raw” gezeichnet hatte. Es sollte halt ein altes Buch sein, oder eine alte Bibel oder “Masterplan”-Buch. Dann meinte er, dass es nicht interessant genug wäre und haben uns gedacht, dass es für das Konzept, diesen “Masterplan”, noch sinnvoll wäre, diese vier Elemente mit einzubauen, denn das wollten wir innendrin sowieso machen. Das sollen jetzt keine Aggressionen sein wie diese beiden Angriffe auf die Türme von New York. Das hat damit nichts zu tun. Es sollen einfach nur moderne Bilder von Feuer, Wasser, Sturm und Wind sein, und das Jorn als Sänger eben diese Kugel mit einfachen Symbolen, die diese Elemente auch noch mal darstellen, zusammenhält. Dieses Kon- zept soll halt auch für die Zukunft gelten, so dass wir daraus eine positive Kraft schöpfen können, um gute Songs oder Texte schreiben zu können.

Habt ihr denn schon wieder neue Song-Ideen, und wird Jorn beim nächsten Mal auch wieder als Komponist in Erscheinung treten?
.. Absolut! Alle fünf zusammen! Wir haben schon zwei, drei neue Song-Ideen, aber noch ganz grob. Wir haben sogar noch zwei Songs über von der ersten Session! Kann sein, dass wir davon auch noch etwas nehmen. Ich denke, dass wir irgendwann im März/April wieder anfangen neue Songs zu schreiben.

Wie laufen eure Song-Schreibereien ab? Zusammen oder alleine?
Meist immer alleine, und wenn wir dann ein Bündel von Songs zusammen haben, treffen wir uns, versuchen sie dann zu vereinen oder zusammenzubauen. Das ist wie ein Puzzle.

Und wo nimmst du deine Ideen oder Inspirationen her?
Mmhh! Teilweise von den Extrem-Platten die ich mir anhöre. Ich versuche irgendwelche Sounds oder Messages zu finden, die mich inspirieren, aber manchmal auch klassische Musik! Das kann alles mögliche sein, aber meistens probiere ich es mit der Gitarre oder versuche ein Proof zu pro- grammieren. Ich versuche auch andere Instrumente zu spielen wie Keyboards usw.

Ihr seid momentan mit HAMMERFALL unterwegs! Wie ist es dazu gekommen? Und welches wa- ren bis dato eure besten Konzerte?
Wir hatten zwei Angebote: Einmal im März/April STRATOVARIUS zu supporten, was mir persön- lich ein bisschen zu spät war, und der Preis für die Tour war viel zu hoch, so dass die Platten- firma Geld dafür zahlen musste ... diesmal die Plattenfirma ... aber im Endeffekt wird es der Band wieder abgezogen! Und bei HAMMERFALL fand ich das Timing sehr gut, obwohl es zu früh ist, aber die Resonanzen sind bis jetzt sehr geil ... muss ich sagen. Die besten Konzerte hatten wir bisher in Graz, Paris, Detva und bestimmt noch einige andere. Das hat sehr viel Spaß gemacht. War sehr geile Stimmung dort.

Was kannst du uns über dein letztes Solo-Album “Kaleidoscope” (1999) erzählen? Da hast du dir ja mit Mike Vescara (LOUDNESS), Mike Terrana (RAGE), Ferdy Doernberg (ROUGH SILK) und Barry Sparks (MALMSTEEN) ganz schöne Ausnahme-Musiker ins Boot geholt.
Was soll ich darüber erzählen? Das war mein zweites Solo-Album, was ich immer noch sehr gut finde. Es ist sehr ausgereift und hat sehr viel Spaß gemacht. Wir haben ja auch ein bisschen mit den Jungs getourt, außer Barry Sparks, der war nicht dabei. Dafür war Jens Becker, der Bassist von GRAVE DIGGER, dabei. Ich war beim Mix in Nashville bei Michael Wagener, habe dort Wolf Hoffmann von ACCEPT kennengelernt usw. Das war schon eine schöne Zeit ... muss ich sagen, und neben HELLOWEEN ein schöner Ausgleich, um meine klassischen Einflüsse ein bisschen abzubauen. Im Moment habe ich aber nichts geplant irgendetwas in dieser Richtung zu machen.

Das wollte ich dich gerade fragen!
Im Moment überhaupt nicht! Wenn ich was machen würde, dann würde ich etwas ganz anderes machen wollen! Vielleicht ein Progressiv- oder Akustik-Album, aber nicht so das typische Ding, oder Songs, die gut genug wären für MASTERPLAN, weil MASTERPLAN ist unser Solo-Projekt. Ich kann alles in dieser Band verwirklichen.

Du hast gerade Projekt angesprochen. In einigen Interviews hast du gesagt, MASTERPLAN wäre kein Projekt, sondern eine eigenständige Band.
Damit will ich sagen: Ich brauche kein Solo-Album mehr, weil ich mit dieser Band alles machen kann. Es ist so eine Art Solo-Album, weil alle Träume, die ich habe, kann ich in dieser Band ver- wirklichen. So habe ich auch kein Bedürfnis mehr noch eins zu machen. Wenn, dann müsste es schon sehr extrem sein, also was ganz anderes!

DREAM THEATER-mäßig?
Zum Beispiel!

Gehen eure Familien mit auf Tour, und wie stehen eure Frauen und Kinder zu eurer Musik?
Familien auf Tour finde ich grausig. Mag ich überhaupt nicht, denn Musiker sind auf Tour wie klei- ne Kinder, machen dummes Zeug, trinken mal einen und haben Spaß, aber sobald eine Frau da- bei ist, ist alles alle und macht keinen Spaß.

Was sagt denn deine Frau Silvia persönlich zu deiner Musik?
Sie ist natürlich happy wenn ich happy bin, und sie weiß, dass ich den Job liebe und sie respek- tiert das. Kinder habe ich keine.

Dafür hast du zwei Katzen und zwei Hunde!
Ja! Ich habe nur noch “eine” Katze und zwei Hunde!

Genau! Was kannst du uns über deine zwei Katzen, wobei Oskar schon tot ist (R.I.P.), Felix und den zwei Hunden Tammy und Jana erzählen? Musst du die Katzentoilette sauber machen?
Ich habe die Katzen früher echt tierisch geliebt, aber seitdem ich die Hunde habe, tendiere ich et- was in diese Richtung ... muss ich zugeben! Im Moment liebe ich die Hunde ohne Ende und die- se Freude, die sie mir jeden Tag zeigen, was eine Katze ja nicht tut, ist sehr schön. Mit ihnen zu spielen, spazieren gehen oder zu schmusen! Hunde geben dir irgendwie eine innere Kraft und Ru- he, die mich und meine Frau ausgeglichen wirken lässt. Bei den Katzen ist es manchmal nervig.

Welche Hunde sind das denn?
Ein weißer Schäferhund und der andere ist ein Labrador/Schäferhund-Mischling! Das sind so mei- ne Kinder!

Welche Band hörst du momentan privat?
Oh! Ich höre sehr unterschiedliche Musik. Ich möchte immer wieder inspiriert sein. Ich mag zum Beispiel extremes wie alte DREAM THEATER-Sachen, RAMMSTEIN, STRATOVARIUS, AVAN- TASIA, NICKELBACK oder CREED! Manchmal höre ich auch PANTERA! Es muss bei mir immer extrem sein. Ich höre mir nicht Sachen an, die so ähnlich sind wie beispielsweise HELLOWEEN, obwohl STRATOVARIUS so ähnlich klingen, aber dafür sind sie sehr gut.

Was mich sehr verblüfft hat, ist, dass Mark Farner von GRAND FUNK RAILROAD zu deinen mu- sikalischen Einflüssen zählt.
Das ist mein erstes Idol. Deswegen habe ich auch angefangen Musik zu machen! Ich habe 1970 die LIVE-Scheibe bekommen und war sofort Feuer und Flamme, und seitdem war ich so ein Rie- sen-Fan, dass ich jedes Foto aus der “Bravo” und so gesammelt habe. Ich habe heute noch eine dicke Mappe zu Hause, habe alle Alben und hatte ihn schon mal am Telefon.

Hast du eine musikalische Ausbildung genossen? Kannst du nach Noten spielen oder notieren?
Gar nicht! Ich hatte mal mit zwölf ein Vierteljahr Gitarrenunterricht, bin aber dann rausgeflogen. Der Lehrer hat meinen Vater angerufen und gesagt: “Holen sie ihren Sohn wieder ab, das hat kei- nen Sinn”! Und dann habe ich zu mir selber gesagt: Jetzt zeige ich es dem Typ und habe damals nur nach Platten geübt und musste mir auch selbst was einfallen lassen.

Wie steht es mit ehemaligen HELLOWEEN-Mitgliedern? Bestehen da noch Kontakte? Ich denke da in erster Linie an Kai Hansen!
.. Klar! Kai Hansen, Michael Kiske und Markus ab und zu. Wenn man sich trifft, reden wir natürlich immer zusammen, aber Weiki und Andy? ... brauch´ ich nicht mehr!

Könntest du dir vorstellen, mit Kai Hansen oder Michael Kiske etwas zusammen zu machen?
Ja! Habe ich gerade in einem anderen Interview erzählt! Ich hatte schon mal die Idee, mit Michael, Kai, Uli, ich und einem Bassisten ein Projekt zu machen, unter dem Namen “The real HELLO- WEEN” (lacht)! Das ist jetzt nicht ernst gemeint, aber ich würde gerne mit ihnen etwas machen, doch nicht jetzt. Erst kommt MASTERPLAN, und wenn mal Luft da ist machen wir mal was zu- sammen.

Was machst du in deiner Freizeit als Ausgleich zur Musik, oder gibt´s da keine?
Hauptsächlich meine Hunde, spazieren gehen, faulenzen usw. Ich bin auch gerne in meinem Stu- dio und mache Musik. Ich versuche noch ein wenig Sport zu treiben, aber es gibt Monate, wo ich das Ganze wieder schleifen lasse, und dann bin ich wieder sehr extrem. Ich bin nicht immer kon- tinuierlich auf dem Level, aber ich fange jetzt wieder an ... auf jeden Fall! Noch dicker muss man ja nicht werden (lacht).

Bei eurem ersten Auftritt in Osnabrück habt ihr noch ein kleines HELLOWEEN-Medley gespielt. Wie sieht es eigentlich rechtlich aus, wenn ihr beispielsweise Songs von HELLOWEEN spielen würdet, die ihr, also du und Uli, nicht geschrieben habt? Würde es da Ärger geben?
Nein! Wenn wir Songs spielen würden, würden wir diese an die “Gema” zahlen, da wir vor jedem Auftritt einen Zettel ausfüllen müssen. Dieser wird dann abgegeben, und dann bekommen die so- wieso ihr Geld davon, aber verbieten können sie es uns nicht! Wir würden sie auch nicht spielen, denn ... warum sollen wir auch Songs vom Weiki spielen!

Okay Roland! Wie geht es nun mit MASTERPLAN nach der Tour weiter?
Wir machen danach erst mal eine kleine Pause und spielen im Sommer noch einige Festivals! Vielleicht machen wir im Herbst noch eine Headliner-Tour, so im zweier-/dreier-Paket mit “AFM”- Bands ... Zak Stevens und so.

Das wäre echt der Knaller! Vielleicht zum Abschluss noch eine “Message” an unsere Leser?
Ich hoffe, dass euch unsere Scheibe gefällt und ich wünsche euch viel Glück und viel Spaß beim Lesen auf eurer Webseite ... und ich werde sie mir morgen ankucken!

Lass dich überraschen! Danke für´s Interview und noch weiterhin viel Erfolg mit MASTERPLAN!

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